Film Review - House at the end of the street

Ein Horrorfilm mit Tiefgang

Die Geschichte handelt von einem Mädchen Namens Elissa, gespielt von Jennifer Lawrence, die mit ihrer Mutter Sarah (Elisabeth Shue) in eine ihnen noch fremde Umgebung, in ein neues Haus ziehen. Neben an steht ein Haus, das ein dunkles Geheimnis birgt. 
In ihm wurde ein Ehepaar, von der eigenen Tochter, brutal umgebracht. 
Der Sohn, der zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause war, überlebt und wohnt nun ganz alleine in diesem Haus. Sein Name ist Ryan, gespielt von Max Thieriot. 
Er gilt als traumatisierter Sonderling und wird von allen Nachbarn gemieden. 
Ryan und Elissa lernen sich kennen und es entwickelt sich eine Liebesgeschichte. 
In der Umgebung passieren merkwürdige Dinge und es wird klar, dass Ryan ein dunkles Geheimnis hat. 

Die Story bleibt bis zuletzt höchst spannend und nimmt eine unerwartete Wendung.

Meine persönliche Meinung: 

Der Film ist super gemacht und der Gruselfaktor ist sehr hoch. 
Durch diese sehr realitätsnahe Erzählung fühlt man richtig mit den Schauspielern mit. Besonders die Liebesgeschichte macht es für mich perfekt. 
Endlich ein Horrorfilm mit Klasse in dem es mal nicht um Dämonen und wahlloses töten geht. Die Film länge ist genau ideal. 
Der Film ist ab 16 Jahren und das ist meiner Meinung nach wirklich angebracht.

Ein sehenswerter Film! Das war mir das Geld wert.